Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Hessischen Landtag, Holger Bellino, sagte zu den Forderungen des Hanauer Oberbürgermeisters Claus Kaminsky:

„Noch heute macht mich das Attentat von Hanau, dem 10 unschuldige Menschen zum Opfer gefallen sind, fassungslos und sprachlos. Es ist wichtig, dass wir die Umstände und auch die Kritik ernst nehmen und für eine lückenlose Aufklärung der Tatnacht Sorge tragen. Daher empfehle ich: zuerst lassen wir den ermittelnden Generalbundesanwalt seine Arbeit machen, dann wird beurteilt.

Ich bin entsetzt darüber, dass Claus Kaminsky dieses schreckliche Ereignis dafür nutzt, um sich in dieser polemischen Form selbst zu inszenieren. Besonders in Anbetracht dessen, dass wir kurz vor dem Jahrestag dieses furchtbaren Geschehens stehen. Das Attentat von Hanau eignet sich nicht zur Selbstinszenierung für den anlaufenden Kommunalwahlkampf.“

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